Sprachliche Genauigkeit ist ein Schlüssel für erfolgreiche Projekte, Produkte.
Von den Sophisten durfte ich viel lernen und sie sind grosszügig mit dem Wissen 4 free
Die Templates für das Requirementsengineering sind sehr hilfreich.
Die Hinweise zu den natürlich sprachlichen Anforderungen finde ich immer wieder lesens- und anwendungswert
Und wie steht es mit den SOP Standard Operation Procedures, Processes, Policies, Principles, Prozeduren ? Eine kleine Übersicht hier.
Klaus Eidenschink https://www.linkedin.com/in/klaus-eidenschink-4180a292/ bringt unheimlich viele Facetten dieses Themas in kompakter und doch lesbarer Form.
Bei Carl Auer Verlag das Buch: Die Kunst des Konflikts - Konflikte schüren und beruhigen lernen.
Seine Ausbildungen sind sehr zu empfehlen: https://hephaistos.org/
Die Web Page: Metatheorie der Veränderung hat viele inspirierende und hilfreiche Texte
Wolfram Müller https://www.linkedin.com/in/thedolphin/- The Dolphin - Theory of Contraints zeigt anschaulich wie der Durchsatz in einer Organisation gesteigert werden kann, gerade in dem diese an entscheidenden Stellen in Unterlast ist und damit zu höherem Output führt bei besserer Qualität.
Conny Dethloff https://www.linkedin.com/in/conny-dethloff-6b9b0942/ Organization, Transformation VSM: Modell lebensfähiger Systeme bringt mir immer wieder guten Input. https://de.wikipedia.org/wiki/Viable_System_Model
Barbara Studer https://www.linkedin.com/in/barbara-studer-phd-422259162/ Hirncoach AG zeigt mit einer scheinbaren Leichtigkeit wie das Hirn aktiv und plastisch gehalten werden kann.
Cawa Younosi https://www.linkedin.com/in/cawa-younosi/ Ex SAP HR Manager - hervorragende Ideen, kritischer Blick auf was in HR getan wird und mit welchen Begründungen/Haltungen
Christina Grubendorfer - Hervorragendes Buch: The real book of Work
Daniel (DataDan) Mühlbauer - HR Enthusiast mit Daten und KI https://www.linkedin.com/in/peopledatadan/
Luhmann ist mehr als Zettelkasten 😁
Und es gibt einige Personen, die sich um Themen wie Komplexität, Organisation verdient gemacht haben.
Gitta Peyn https://www.linkedin.com/in/gittapeyn-formwelt/ mit hervorragenden Artikeln und Schulungen zu den Themen: https://www.formwelt.io/
Im Carl Auer Verlag findet man Artikel von Rolf Peyn (Ihr Partner) https://www.carl-auer.de/autoren/ralf-peyn
Die Herangehensweise ist spannend und öffnet neue Möglichkeiten
Sein Humor und auch eine gehörige Portion Ironie ist nicht jedermanns Sache. Doch trifft er immer wieder wunde Punkte.
Sein erster Vortrag hatte ich in der Credit Suisse mit dem Thema: Artgerechte Haltung von Informatikern
Seine Bücher regen die Kreativität an und stellen Gewohntes in Frage
https://www.linkedin.com/in/david-kriesel/
Bringt immer wieder hervorragende Analysen und Hintergründe wir die Darstellung von Daten Interpretationen beeinflussen aber auch was man aus Daten lesen kann, darf oder eben nicht.
Diese Darstellung finde ich sehr lehrreich: https://flowingdata.com/projects/dishonest-charts/
Es muss nicht immer Microsoft sein
Google hat neben dem Mail auch sonst noch ganz vernünftige Applikationen die Excel und Word ersetzen. Und hat die genau gleichen Nachteil wie MS 365: Die Daten sind in Amerika und du bezahlst mit deinen Daten für den Service.
Sein Buch: "Präsentieren Sie noch oder faszinieren Sie schon?: Abschied vom Betreuten Lesen. Emotionale Rhetorik statt PowerPoint" hat mir ein paar wichtige Inputs gegeben wie ich weniger betreutes Lesen biete und mehr auf die Audienz eingehen kann.
Ein wichtiger Aspekt den ich auch lernte: Sorgsam mit der Zuhörerenergie umzugehen.
Rethorik ist umstritten - Manipulation steht im Raum. Wenn ich weiss wie es funktioniert kann ich mich besser schützen - und ja, jeder Kontakt hat einen Einfluss auf mich und die beteiligten Personen.
Für uns Ingenieure ist es wichtig, dass wir nicht nur "Logisch" argumentieren mit langatmigen Vergangenheitsproblemen und imaginären Zukunftszuständen.
Eine Geschäftsleitung muss Entscheiden. Riskien und Nebenwirkungen kennen, auch die Riskine und Nebenwirkungen vom Status Quo. Also soll es Entscheidungsgetrieben sein.
Die Betroffenen Menschen, die mit die Änderungen durchführen und damit leben müssen brauchen auch noch andere Informationen, müssen mit allen Sinnen informiert werden, aus verschiedenen Perspektiven. Da sind einige Tipps zu finden
Benno Ackermann hat eine Methode entwickelt, wie man Wissen Darstellen kann und damit eine Möglichkeit schafft effizient und relative vollständig das Wissen zu "transferieren".
Die Methode ist auch spannend um für bestehende Teams das Wissen aufzuzeigen.
Was dabei für mich sehr zentral ist: Es werden damit nicht nur die Ausnahmen, Problemstellungen aufgezeigt sondern auch das tägliche Business - für Personen die neu dazukommen eigentlich das Wichtigste.
https://www.wissenstransfer.ch/
Toll wenn alle Sinne (noch) perfekt funktionieren - aber hast du eine Ahnung wer deine Texte liest und wie die Screen reader damit umgehen?
Die Effektivität der Präsentationen von McKinsey in den Geschäftsleitungen sind beeindruckend. Dass die Resultate dann im Geschäft nicht immer dem Entsprechen was die Slides gezeigt haben wissen wir aus den Nachrichten oder auch selber in einer Organization erlebt.
Projekte machen Aussagen über mögliche Zukunftsvorstellungen - da kann man nie alle Parameter schon kennen - sonst wäre es ja kein Projekt mehr.
Wie wäre es wenn wir unser Repertoire an Präsentationen je nach Gremium mit diesem Style erweitern würden?
https://slidemodel.com/mckinsey-presentation-structure/
Diese Methode habe ich auch schon als Dreieck Methode gesehen: Der Entscheid wird kommuniziert und damit die Latte gelegt, dann folgen die Begründungen und Aktivitäten.
Wenn man eher aus der wissenschaftlichen Seite her kommt ist dieses Vorgehen frech, unprofessionell - wir wollen immer zuerst alle Basisdaten haben und dann jede kleinste Entscheidung begründen, wir versuchen die Zuhörer mitzunehmen und verlieren sie wegen den Details, die sie nicht einordnen können und den Nutzen noch nicht sehen.
Eine weitere Methode um gerade Menschen mitzunehmen ist die Kreismethode: Ein Thema wird aus verschiedensten Richtungen beleuchtet, so dass die Teilnehmer involviert bleiben und wenig Energie für die Konzentration aufwenden müssen.
Matthias Pöhm hat dazu ein Buch geschrieben: https://www.poehm.com/der-irrtum-powerpoint/
Gratis ist nicht kostenlos - man bezahlt nur nicht direkt mit Geld.
Aber muss man wirklich immer das benutzen, was einem so angeboten wird? Es gibt Alternativen. Die Web Page führt es auf: https://european-alternatives.eu/alternatives-to
Und ja ich benutze auch Google für viele Dinge, wie die Page hier. Das heisst aber nicht, dass ich alles akzeptieren soll. Fortschritt lebt von Unterschieden, Differenzen, Visionen, Ideen, Neugierde. Und jede Firma hatte das zumindest beim Start auch. Und jede Firma muss Geld verdienen - gratis arbeiten muss man sich vermögen.
Rebels at Work: Peter Kreuz und Anja Förster finde ich immer wieder spannend: https://rebelsatwork.net/
Lets Make Challenges Simple: Cyriel Kortleven - viele Denk- und Handlungsimpulse auf eine gute Art: https://www.cyrielkortleven.com/
Artikel der ein paar Tipps gibt wie man sich organisieren könnte und die Visualisierung hinkriegt
https://blog.startupstash.com/business-strategy-on-a-page-e12f0a4b57db
https://medium.com/@nickj69/complexity-in-a-data-value-chain-281e0f266391
Process maps are a staple in business change projects. We spend days diagramming boxes, diamonds, and arrows, aligning them perfectly, and producing beautiful documentation. Then reality hits — no one follows the process exactly as mapped, and our beautiful diagram is outdated almost immediately.
Process mapping has been our go-to tool for understanding workflows for decades. And for good reason — it provides structure, clarity, and a common visual language. But it comes with significant drawbacks:
Creating comprehensive process maps takes days, sometimes weeks.
They often document the ideal process, not how work actually happens.
They rarely capture workarounds people create to get things done.
By the time they’re finished, processes have often already changed.
They don’t easily show which process problems are most urgent to fix.
Think about the last time you mapped a process in detail. How much of that documentation actually drove meaningful change? How quickly did it become outdated?
The problem isn’t that we’re bad at process mapping. It’s that we’re often trying to capture a living, changing system in a static document.
For most agile projects, what we really need is a tool that helps us quickly identify where processes break down, without documenting every single step in between.
When investigating process issues, the most revealing questions are often the simplest:
“Where do you get stuck on a daily basis?”
“What unofficial workarounds have you created?”
“Where does work frequently slow down or stop?”
These questions get to the heart of process problems faster than any flowchart could.
The Behavior Lens is a simple visual tool designed to quickly identify and prioritize process issues in a workshop setting. Unlike traditional process maps that document everything, it focuses exclusively on friction points — where things break down.
To be clear: this isn’t a replacement for all process mapping. Process maps still have their place for documentation, training, and compliance purposes. The Behavior Lens is a targeted tool for a specific need — quickly identifying what’s broken and determining what to fix first.
Here’s how it works.
Brainstorm issues with your stakeholders. Use four key categories to guide thinking:
Workarounds: Unofficial fixes & solutions
Inefficiencies: Low-value steps & waste
Misalignment: Process design vs. reality gaps
Bottlenecks: Work stoppers & blockers
Place each issue on the Behavior Lens based on severity:
Inner circle: Root causes & systemic problems
Middle circle: Daily friction points
Outer circle: Occasional problems
Prioritize solving issues closest to the center. The more central an issue, the more critical the problem.
Eine Möglichkeit genau zu schauen ob es wirklich eine sinnvolle Funktion ist, die zu implementieren wäre!
https://medium.com/analysts-corner/the-evidence-box-stop-building-things-nobody-needs-d235515f7584
Immer wieder gut sich das anzuschauen, zu lesen